Sonntag, 30. November 2008

Was ist Shiatsu?


Das japanische Wort „Shiatsu“ bedeutet Fingerdruck.

Shiatsu ist eine eigenständige, in sich geschlossene Form der ganzheitlichen, manuellen Körpertherapie. Die Ursprünge finden sich in den fernöstlichen Heilmethoden und deren Verständnis von der allem innewohnenden Lebensenergie, dem Wechsel von Yin und Yang, den Wandlungszyklen (Wasser, Feuer, Erde, Holz, Metall) und den Meridiansystemen.

Das Meridiansystem setzt sich aus vielen Kanälen zusammen, deren Funktion die ständige Versorgung des Körpers mit Lebenskraft ist.
Durch verschiedene Techniken (Kombination von Druck, Bewegung, Rotation) wird der Fluss der Lebensenergie harmonisiert und aktiviert und das körperliche und seelische Wohlbefinden verbessert.

SHIATSU…

…bringt:
  • Entspannung
  • Wohlbefinden
  • Vitalität
  • Abwehrkraft
  • Konzentrationsvermögen
  • Leistungsfähigkeit (besonders für ambionierte Sportler)
  • Lebensqualität
  • Gesundheit

    ...für jeden, der mit seinem allgemeinen Befinden zufrieden ist, und will, dass es so bleibt.
    ...für jeden, der mit seinem allgemeinen Befinden unzufrieden ist, und es verbessern möchte...
    ...kurz und gut – für jeden Menschen!
Bei Interesse gibt es Gelegenheit einer Behandlung bei Daniela Klausner. Wer Interesse hat für sein Wohlbefinden etwas zu Tun der soll und kann direkt mit Ihr Kontakt aufnehmen um Infos aus ersterHand zu bekommen oder gleich einen Termin zu vereinbaren.

Sonntag, 23. November 2008

Verzichte auch bei leichten Infekten auf Sport

Hier ein Bericht von Dr. Martina Hahn-Hübner über das Themenpunkte Infekt, Sport.

Quelle: http://www.fid-gesundheitswissen.de//

Liebe Leserin, lieber Leser,

sicherlich hat auch in Ihrer direkten Umgebung die Erkältungszeit längst begonnen. Was, wenn es auch Sie erwischt hat, Sie aber normalerweise regelmäßig Sport treiben? Das möchte auch mein Leser Thomas E. wissen. Er hatte in den letzten 2 Wochen zwar kein Fieber und weder Husten noch Schnupfen. Aber er fühlte sich ständig matt, hatte Halsschmerzen und etwas Kopfschmerzen. Er hat auf sein Training verzichtet. Aber hätte er in dieser Situation Sport treiben dürfen?

Tatsächlich hat er sich genau richtig verhalten.

Generell dürfen Sie mit einem leichten Schnupfen trainieren. Wenn Sie aber unter Fieber leiden, sollten Sie nicht trainieren. Und da Kopfschmerzen und Mattigkeit ebenfalls für eine Infektion sprechen, sollten Sie auch während dieser Zeit auf Training verzichten.

Während und nach einer solchen Infektion - egal, ob Sie Antibiotika nehmen mussten oder nicht, sollten Sie auf keinen Fall Sport treiben. Schlimmstenfalls könnten sich die Erreger im Körper ausbreiten und dort eine Herzmuskelentzündung hervorrufen. Daher sollten Sie während einer Erkrankung so lange pausieren, bis Sie wieder vollständig gesund sind.

Bleib gesund,

Peter

Mittwoch, 19. November 2008

Herausforderung Trainingspause

Die Herausforderungen der Trainingspause ist es die Disziplin zum verminderten Training zu haben.

Selbst Profi-Triathleten mit den selben Motivationsschwierigkeiten kämpfen wie eine Hobette. Es geht darum dass das verminderte Training einem manchmal mehr Disziplin abverlangt als ein normaler Trainingstag.

Außerdem sucht der Profi sich selbst immer wieder Ausreden um mal ein Training später zu machen:

“Gibt man dem inneren Schweinehund den kleinen Finger, nimmt er sich meistens gleich die ganze Hand. Und schon bin ich mitten drin, im Abrutschen in belanglose Nebentätigkeiten, um mich vor den Pflichten zu drücken. Komischerweise treiben die Vermeidungsstrategien zur Umschiffung der To-Do-Liste die buntesten Blüten, wenn das Tagesprogramm sowieso locker ist.”

Etwas dass ich bei mir selbst auch immer wieder beobachte. Wenn ich weiß ich trainiere nur dreimal pro Woche, ist Montag ohnehin Ruhetag, Dienstag grade viel zu tun, Mittwoch regnets, Donnerstag scheint die Sonne nicht und schon habe ich Ende der Woche den “Druck” jeden Tag trainieren zu “müssen”.

Teuflisch.

Deshalb auch meine Idee der letzten Challenge jeden Tag schon in der Früh zu trainieren. Dadurch weiß ich, ich habe den Rest des Tages frei und denke nicht den ganzen Tag daran dass ich dann noch in die Kälte rausmuss um 2h Rad zu fahren. Geklappt hat’s leider nicht, vielleicht aber wenn ich wieder richtig im Training bin. Ab Anfang Dezember also.

Freitag, 14. November 2008

5 Gründe warum Biker/Triathleten die Beine rasieren!

Die Diskussionen ob man als Triathlet die Beine rasieren muss, sollten mittlerweile ja verstummt sein. Klarer Sieger: JA!

Einziger Grund dagegen ist ja im Prinzip ohnehin nur die eigene Faulheit - 1-2 pro Woche die Beine zu rasieren ist eben doch ein Aufwand. Den sollte man aber auf sich nehmen um, wie ich finde, wirklich dazuzugehören.

Wer’s nocht nicht versucht hat, unbedingt mal probieren dann bleibt man sowieso dabei.

Hier die wichtigsten Gründe für glatte Beine:
  • Tradition
Man muss sich nur mal bei Radrennen und Triathlons umsehen. Fast jeder hat da glatte Beine.
  • Neopren anziehen
Schon mal den Neopren-Anzug an den Beinen zurechtgezupft wenn Du bei jedem Zupfen ein Büschel Haare ausreißt? Stell’ ich mir nicht so prickelnd vor.
  • Massagen & Verletzungen
Kommt beides bei vielen zwar nicht oft vor, wenn aber doch macht man sich selbst und dem Masseur eine Freude wenn die Beine glatt sind. Bei Verletzungen und Schürfwunden sind Haare nur im Weg und können den Heilungsprozess verlangsamen, Massagen mit Wildwuchs sind vermutlich für den Masseur schwieriger.
  • Feeling, Style
Das Feeling ist einfach ein anderes und die Ästhetik fördert es auch. Bei glatten Beinen sieht man die Definition der Muskeln besser, einschmieren geht leichter von der Hand, uvm.

Frage: Warum rasiert Ihr Eure Beine (oder auch nicht)?

Sonntag, 9. November 2008

Tipp: Yankz - Schuhbänder

In der Zwischensaison werde ich zeitweise über andere Tipps mal schreiben, sowie heute über Yankz-Schuhbänder.

Was ist sind Yankz-Schuhbänder??

Schuhbänder die nie wieder geschnürt werden müssen! Schuhwechsel in 15 Sekunden! Hier die Beschreibung vom Hersteller:

  • Die elastischen Schnürsenkel passen sich dem Fuß individuell an.
  • Keine Druckstellen und Schmerzen mehr durch zu eng und zu fest geschnürte Schuhe.
  • Nach der einmaligen passgenauen Einstellung, braucht an dem Yankz-System nichts mehr verstellt oder geöffnet werden. Dadurch ist ein blitzschnelles Wechseln der Schuhe vor und beim Wettkampf in weniger als 15 Sekunden möglich.
  • Das Yankz-Schnürsystem passt für jeden Schuh von Größe 29 bis 47. Durch seine lange Haltbarkeit sind die Yankz mehrfach verwendbar
Wer die noch nicht hat sollte sichs unbedingt besorgen!



Ich bin wirklich hochzufrieden damit. Nicht nur dass im Wettkampf der Schuhwechsel schneller geht, auch im Training ist es angenehm sicher zu sein die Schuhe immer gleich fest geschnürt zu haben.

Ebenso im Alltag wer mit Turnschuhen rumläuft ist es eine tolle Sache.

Einmal richtig eingestellt nur noch rein- und rausschlüpfen.

Kostet 10€ pro Paar, plus Versandkosten. Zu bestellen unter http://www.yankz.de/