Samstag, 14.08.2010 um 4:55Uhr klingelte der Wecker. Diese Weckzeit war notwendig um alles bis zum Start um 8:30 Uhr vom ISCHGL Ironbike 2010 zu schaffen. Auch schon Aufgestanden war mir nach der Toilette auch gleich schon wieder zum niederlegen - was ich blödsinnigerweise auch machte und kurz wieder bis 5:15 einnickte. Es war heute morgen in meinem Kopf ein ständiges Auf u. Ab "Soll i oder Soll i nit nach Ischgl". Weiter ging es dann bei der Autofahrt mit den Gedanken "die lange Distanz oder die Mittlere?". Ab Imst ging dann die Tendenz immer mehr Richtung Mittlere auf Grund des Starts beim Ötztaler Marathon in 2 Wochen.
Anfang der Woche prognostizierte man Regen, doch von dem hatten wir in der Nacht genug - umso besser wurden die Prognosen für’s Rennen. Niederschlagswahrscheinlichkeit zwischen 0-10%, wolkig bis sonnig, einzig die Temperaturen waren abschreckend.
Als ich dann in Ischgl ankam u. auch noch viele bekannte Gesichter traf war ich froh hier zu sein.
Um 08:30Uhr fiel der Startschuss und an die 900 Starter begaben sich auf die Ortsrunde durch Ischgl bevor es auf den Streckenteil nach Galtür ging. Von Beginn an fühlten sich die Beine super gut an und die erste Runde auf die Lareinalp war eine tolle Aufwärmrunde bevor es steil Richtung Idalp ging. Ich hatte meine Pulsbereiche schnell erreicht und konnte sie auch gut halten, wieder in Ischgl ging es nur noch STEIL, STEIL, STEIL.
Als ich dann in Ischgl ankam u. auch noch viele bekannte Gesichter traf war ich froh hier zu sein.
Um 08:30Uhr fiel der Startschuss und an die 900 Starter begaben sich auf die Ortsrunde durch Ischgl bevor es auf den Streckenteil nach Galtür ging. Von Beginn an fühlten sich die Beine super gut an und die erste Runde auf die Lareinalp war eine tolle Aufwärmrunde bevor es steil Richtung Idalp ging. Ich hatte meine Pulsbereiche schnell erreicht und konnte sie auch gut halten, wieder in Ischgl ging es nur noch STEIL, STEIL, STEIL.
Auf dem Asphaltanstieg auf die Idalp kam ich gut in meinen Rhythmus und fuhr diesen mit STIFTER Hartmann der die Grand Master Wertung bei der heurigen Bike Transalp gewann.
Geniale Stimmung, da lacht das Herz als über der Wolkendecke der blaue Himmel erleuchtete.
Nach der Seilbahnstation kam daher wieder der Gedanke auf ev. doch die "Lange" zu fahren.
Als die Gabelung dann wirklich vor mir war musste ich sogar stehenbleiben, da ich mir unschlüssig war. Angesichts das mein Hinterreifen kein Profil mehr hatte, mein rechtes Fusspedal nicht den gewohnten Winkel hatte und ich in 2 Wochen "Ötzi" fahr lies mich schlussendlich dann links weiter fahren auf der "Mittleren".
Ich erreichte nach 02:50:03.2, an Position 29 und Gesamt 37.Platz das Ziel. Die sich "schnellsten drehenden" Beine auf der "Mittleren" hatte CATTANEO Johnny.
Hier der Link zu den Ergebnissen